Philosophen aller Länder!
Die philosophische Festung Köln-Ehrenfeld ist nicht ganz gefallen. Nach dem Niedergang der TagesPhilosophie im Jack in the Box, nach der Niederlage der NachtsPhilosophie in der Kolbhalle, haben die Philosophen eine Zufluchtsstätte in den „Kasematten“ des Hauses in der Keplerstr. 14. gefunden. Für die Unterkunft und Verpflegung wird gesorgt. Was wir mitbringen sollen, ist der Wille ehrlich zu denken, dh., zu philosophieren.
Dazu gibt es die Gelegenheit:
am Montag, 30.01.17 – ab 19.30 – Philosophieren „ex spelunca“ IV
„Idee Europas - Eine Revolution im politischen Denken oder Produkt des Kalten Kriegs.“
(Korrektur)
Liebe Freude des Philosophierens
Achtung! Achtung! - Philosophieren „ex spelunca“ VI fällt am Rosenmontag aus.
Ab jetzt treffen wir uns immer an Donnerstagen um 19.30,
nämlich
am Donnerstag, 09.03.17 – ab 19.30 - Philosophieren „ex spelunca“ VI
Philosophische Gründe dafür, dass wir Europa nicht gewachsen sind. Von der Antike bis heute.
Dann
am Donnerstag, 06.04.17 – ab 19.30 - Philosophieren „ex spelunca“ VII
„Wir sind postmodern, postmetaphysisch, postreligiös, jetzt auch postfaktisch. Was uns noch verbindet, ist Präfix – „post“. Weil wir die „letzten Menschen“ sind, die nicht wahr-nehmen, sondern blinzeln nur…“
„Nihilismus und Globalisierung als vollendete Gestalten des Politischen im postmetaphysischen Zeitalter.“
Dann
am Donnerstag, 27.04.17 – ab 19.30 - Philosophieren „ex spelunca“ VIII
„Gibt es Fluchtwege aus dem globalen Nihilismus; etwa in den Übermenschen, in die Metaphysik, in die Arbeit, oder in den Totalitarismus?“
Alle Themen kreisen um das Politische als Wesenbestimmung des Menschen und bilden lediglich Schwerpunkte der Abende. Wieviel von der Materie wir besprechen, hängt davon ab, wie tief wir in uns selbst einzudringen, bereit sind.
Marek Zmiejewski.
Keplerstraße 14. Ist zu erreichen mit Linien 3, 4, 13, Haltestelle Venloer Str/Gürtel, dann Venloer Str. entlang Richtung Zentrum, zweite Straße rechts. Eck-Haus mit leerem Kneipenschild.
Der deutsch-polnische philosophische Verein e.V. (DPPV)
Mittwoch 2.Oktober. 2013 ab 22 Uhr.
Der einfältige Mensch in seiner Welt und Gesellschaft.
(Fortsetzung I.)
Die allgemein und für die Zuhörer überraschend (obwohl von Nietzsche schon vor einem Jahrhundert verkündet) aufgestellte These: „An dem Wahren geht das Gute und Schöne zugrunde“ eröffnet einen Einblick in die Einfältigkeit des Einfältigen. Ihm sind nämlich die Dimensionen des Schönen und Guten abhandengekommen. Darüber, was ihm - das heißt uns - noch fehlt (ob uns überhaupt etwas fehlt), werden wir versuchen gemeinsam zu philosophieren.
Vortrag und Gespräch, von und mit
Dr. Marek Zmiejewski
Kolbhalle // Helmholzstr. 8 // 50825 Köln
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4. September ab 22.00
Der einfältige Mensch in seiner Welt und Gesellschaft.
Wir sind alle aufgefordert, im Gleichschritt in die Verdummung zügig zu marschieren. Sonst überholen uns unsre Spielkastenfreunde, Drücker derselben Schulbank oder Arbeitskameraden. Unsere Nachkommen können sogar auf die solidarische Rentenzahlung verzichten. Wir sind der globalisierten Gesellschaft und ihren Institutionen scheinbar ausgeliefert. Aber wenn wir es wissen - jede Befreiung fängt mit dem Bewusstsein an – dann lassen wir uns nicht zu den Dienstleistern der oberen Klassen ausbilden, sondern bleiben, was wir sind – frei denkende und frei entscheidende Menschen.
Vortrag und Gespräch
Von und mit
Dr. Marek Zmiejewski
Kolbhalle // Helmholzstr. 8 // 50825 Köln
Eintritt zu allen Veranstaltungen frei.
Alle Veranstaltungen im IGNIS und in deutscher Sprache.
(Köln, Elsa Brandström Str. 6)
d. h., sie bringen das Vorhandene und das Fehlende zusammen. Vorhanden ist die meist triviale Gegenwart. Was fehlt, ist die glorreiche Vergangenheit. Der hinzufügende Teil lebt nur in Gedächtnis, in menschlicher Empfindsamkeit für das Schöne, Wahre und Gute, die uns noch heute befähigt, diese Werte in dem scheinbar Fremden und längst Vergangenen zu erblicken.
Donnerstag 27.10.2011. 20.00
Kaliningrad, Königsberg, Królewiec.
Kann ein geographischer Name ein philosophisches Thema für Russen, Deutschen und Polen sein? Welches Verständnis des Staates und der Geschichte versteckt sich hinter jedem dieser Namen?
Einführung – Dr. M. Zmiejewski
Czwartek 27.10.2011. 20.00
Kaliningrad, Königsberg, Królewiec.
Czy nazwa geograficzna może stać się tematem filozoficznym dla Rosjan, Niemców i Polaków? Jakie rozumienie państwa i historii ukrywa się pod każdą z tych nazw?
Wprowadzenie – Dr. M. Zmiejewski
Donnerstag 24. 11.2011. 20.00
Wissenschaft als soziale Leistung
Ludwik Fleck - polnischer Mediziner und Philosoph (1896 - 1961) war Wegbereiter für die moderne Wissenschaft in ihrer soziologischen Ausprägung.
Sein Hauptwerk: “Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache” (1935) trägt den Untertitel: “Einführung in die Lehre vom Denkstil und Denkkollektiv”. Hierin zeigt sich schon, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Regel abhängig sind von gemeinschaftlich ausgerichtetem Denken einer Gruppe.
Einführung - Dr. Joseph Otterbeck, Dipl. Physiker.
Czwartek 24.11.2011. 20.00
Nauka jako dzieło społeczne.
Ludwik Fleck – polski lekarz i filozof (1896 – 1961) był prekursorem współczesnej nauki o ugruntowaniu socjologicznym. Jego główne dzieło „Powstanie i rozwój naukowego faktu” nosi podtytuł: „Wprowadzenie do teorii stylu myślenia i myśli kolektywnej”. Już sam podtytuł pokazuje, że nowe odkrycia naukowe są uzależnione wspólnego ukierunkowania myślenia grupy ludzi na pewne tematy.
Wprowadzenie: Dr. Joseph Otterbeck, Dipl. Physiker
Donnerstag 26. 01. 20.00 (2012)
Wissenschaft als soziale Leistung, - Teil 2.
Ludwik Fleck - polnischer Mediziner und Philosoph (1896 - 1961) war Wegbereiter für die moderne Wissenschaft in ihrer soziologischen Ausprägung.
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Dienstag 25.01.2011
Was ist Philosophie und was bedeutet sie für mich?
Zum Begin des Jahres 2011 wollen wir eine freie Diskussion der älteren und jüngeren, der deutschen und polnischen Teilnehmer über Sinn des Philosophierens überhaupt und Erwartungen, die mit unserer Gesprächrunde verbunden sind, veranstalten.
Dienstag 22.02.2011
Verlangen solche schreckliche Ereignisse der Geschichte wie Auschwitz und Katyń eigene Sprache der Verarbeitung und Versöhnung?
Die unverarbeitete Geschichte holt uns immer nach. Erweckt die Beschäftigung mit Auschwitz und Katyń nur alte Gespenster oder bietet eine Chance der gemeinsamen Verurteilung der totalitären und nationalistischen Ideologien, und dadurch die Schutz vor ihnen in der Zukunft?
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Dienstag 29.03.2011
Philosophisches Gespräch mit Psychologischer Morphologie
Bei unseren langjährigen Gesprächen zum Themen der Gegenwart taucht oft die Frage auf: wie soll sich Philosophie zu einzelnen und verwandten Wissenschaften, wie Psychologie verhalten. Gibt bei diesen auch eine neue Fragestellung angesichts der fortschreitenden Entfremdung des Menschen in einer globalisierten nihilistischen Welt? Welche neuen Ansätze dürfen wir von der in Köln entstandenen „Psychologischen Morphologie“ erwarten?
Dienstag 26.04.2011 um 20. Uhr
Pierre Bourdieu (1930-2002) galt in Frankreich als linker Intellektueller, der auch politisch engagiert war. Er hat den Kapitalbegriff von Karl Marx erweitert, d.h. er bezog ihn nunmehr nicht lediglich auf materielle Güter, sondern auch auf Fähigkeiten und Potential von Personen, aber auch ihre soziale Netzwerke. Bourdieu ist der erste Soziologe, der die Intuition (also Sympathie bzw. Antipathie) für die Wissenschaft legitimiert, nämlich theoretisch und empirisch untermauert.
Einführung
(Dipl.-Päd. Isabella Perski)
Moderation
(Marek Zmiejewski)
Dienstag 31.05.2011
Das technische Wesen der Wissenschaften
Immer mehr kommt das technische Wesen der modernen Wissenschaften zum Vorschein. Sie suchen primär nicht nach der Wahrheit, sondern nach der Lösung von Problemen, die ihnen die Wirklichkeit und ihre Zeitgenossen liefern. Dadurch werden sie zu Auftragwissenschaften, die ethisch und wahrhaftig, genauso gut, wie ihre Auftraggeber sind. Sie stellten ihre Rationalität und Effektivität im Dienst von ihren Dienstherren, ob sie Nazi, Stalinisten, oder wie jetzt der Neoliberalen sind.
Moderation
(Marek Zmiejewski)
Dienstag 26.06 um 20 Uhr
Kurz vor den Sommerferien und als Nachdenken für diese.
2011 haben wir über folgende Themen gemeinsam nachgedacht:
Was ist Philosophie und was bedeutet sie für mich?,
Verlangensolche schreckliche Ereignisse der Geschichte wie Auschwitz und Katyń eigene Sprache der Verarbeitung und Versöhnung?,
Philosophisches Gespräch mit Psychologischer Morphologie,
Bourdieu - der erste Soziologe, der die Intuition (also Sympathie bzw. Antipathie) für die Wissenschaft legitimiert,,
Das technische Wesen der Wissenschaften.
Schaffen wir die so verschiedene Themenbereiche auf die Grundfrage der Philosophie auf die ersten Prinzipien und Elemente zurückführen, also gemeinsam zu philosophieren??
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Programm für WS 2010
Im „Ignis“
Köln, Elsa Brandström Str. 6
Letzter Dienstag im Monat, jeweils um 20. Uhr
28.09.2010 um 20. Uhr
„Die Sprache spricht, nicht der Mensch“
.
Vom Alter her gehörte zum Selbstverständnis des Menschen, dass er als einziges Lebewesen denkt und spricht, d. h. logos hat. Viel von seinem Stolz musste der heutige Mensch an andere Lebewesen (Primate), an die künstlichen Informationssysteme sogar an die Maschinen (Computer) abtreten. Sind die vielen Natursprachen nur die unvollkommenen Ausdrücke einer menschlichen Sprache, die sich möglicherweise künstlich herstellen oder wenigstens optimieren lässt? Wann und ob überhaupt beginnt eine hergestellte Sprache zu sprechen und zu denken?
Programm für Dienstag 26. Oktober. 2010 um 20. Uhr
Im „Ignis“
Die Uhr tickt …
Die Zeit ist (nach hl. Aristoteles) „das Gemessne an der Bewegung in Hinsicht auf früher und später“. An welcher Bewegung stellen wir fest, ob die Zeit vergangen ist, ob die Zukunft kommt, oder ob etwas jetzt ist? Die Christen, Moslems, Juden, Buddhisten haben eigene Zeitrechnung. Gibt es eine menschliche Zeit überhaupt?
Programm für Dienstag 30. November. 2010 um 20. Uhr
Im „Ignis“
Gibt es noch eine Humboldt -Universität?
Das klassische Bildungs-Ideal lässt sich in eine (verkürzte?) Formel fassen: zuerst einen mündigen Menschen, dann einen mündigen Bürger, zuletzt einen Fachmann (Spezialisten) zu erziehen. Heute will man nur Fachidioten erziehen, - die beauftragten Bildungsinstitute wetteifern miteinander, wie das am effektivsten zu meistern ist.
Wir sind grundsätzlich für alle Interessierte offen.
Moderation: Dr. Marek Zmiejewski
Kontakt: zmiejmarek@web.de info@ignis.org
http://marek-philosophie.de
Dienstag 29.06.2010. um 20. Uhr
Wachstumsbeschleunigungsgesetz in der Philosophie
Wir alle warten ungeduldig auf die Kräfte, Prozesse und Reformen, die unsere krisenhafte Welt verändern. Wenn wir unsere eigene Vorstellung von Idealen selbst nicht ernst nehmen und sich selbst nicht zu Verfechter von diesen machen, dann bleiben wir nur Produkte und Opfer der angetroffenen Wirklichkeit.
„Dieses Sichselbstmachen, … muss nun irgendwo und irgendwann im Raume und in der Zeit einmal anheben, wodurch ein zweiter Hauptabschnitt der freien und besonnenen Entwicklung des Menschengeschlechtes an die Stelle des ersten Abschnittes einer nicht freien Entwickelung treten würde.“
[Fichte: Reden an die deutsche Nation, (vgl. Fichte-W Bd. 7, S. 306)]
25. 05. 2010 godz. 20
Das Gerede, Neugier und Zweideutigkeit
Das „alltägliche Brot“ des Menschen in privaten und in öffentlichen Angelegenheiten.
Revolution der Wächter in idealem Staat.
Philosophen erheben nicht mehr den Anspruch, mal Könige zu werden, sondern verkrochen in ihren Höhlen liefern bestellte Rechtfertigungen für das Treiben der „Wächter“ und der „Masse“ in der Öffentlichkeit. Zwar ohne Ideale, aber mit Herrschaft der politischen Gewalt und raffinierten Technik wird die Gesellschaft zu einer Utopie, zu einem unmenschlichen U´-topos umgestaltet.
Dienstag 30. März 2010 um 20. Uhr
Leszek Kołakowski "Die Welt voller Narren und Priester"
Den 2009 gestorbenen polnischen Philosophen Leszek Kołakowski kann man einen leidenschaftlichen Europäer nennen, der im kritischen Geiste der Aufklärung, die unberechtigten Ansprüche der menschlichen Vernunft zu enthüllen und auf das rechte Maß zu bringen versucht. Die Usurpationen der Vernunft wirken gefährlich dort, wo sie kaum vermutet werden: z. B. in wissenschaftlicher Weltanschauung, in einem kulturellen Universalismus, in einer plakativen Toleranz.
Die Achtung einem Denker erweist man nicht dadurch, dass man seine Thesen wiederholt, sondern dadurch, dass man sich selbst und die Umwelt mit ihrer Hilfe zu denken lernt.
Dienstag 23. Februar 2010 um 20. Uhr
Wie sind wir in einer Welt?
Sind wir wie eine Pflaume im Kompott? - zwar nützlich und für Geschmack des Ganzen unentbehrlich, aber für uns selbst zufällig, dem Verfallen und dem Fremdverbrauch vorbestimmt? Gleichwohl, ob wir uns als Tagesfliegen, oder als Herren der Schöpfung fühlen, wollen wir gemeinsam die Frage nach dem Sinn unseres Seins stellen, weil vermutlich in dem Fragen selbst, das eigentlich Menschliche liegt.
Dienstag 26. Januar 2010 um 20. Uhr
Von uns wird die unbeschränkte Mobilität verlangt. Wir verteidigen unsere Heimat in Hindukusch. Unsere Wirtschaftkapitäne verlagern die Arbeitsplätze nach Asien. Die sozialen, Probleme werden neoliberal-ökonomisch gelöst. Zwischen uns leben Millionen heimatlosen Menschen. Die fortschreitende Barbarisierung der menschlichen Beziehungen wird durch pseudowissenschaftliche und pseudoenglische Begrifflichkeit verdeckt.
Hat der moderne Mensch noch einen Ort, wo er „bauen, wohnen und denken“ kann?
Kontakt: zmiejmarek@web.de info@ignis.org
http://marek-philosophie.de
Programm, jeweils um 20. Uhr
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Dienstag 29.09.2009
Der Philosoph ist „zwar der Sohn seiner Zeit, aber schlimm für ihn, wenn er zugleich ihr Zögling oder gar noch ihr Günstling ist“.
Kanon des nihilistischen Denkens in der Philosophie, Religion und Politik.
Dienstag 27.10.2009
Aufgeklärte Religion oder religiöse Aufklärung.
Enzykliken des polnischen und des deutschen Papstes gegen den europäischen Nihilismus.
Dienstag 24.11.2009
Zuneigung oder Gesetz?
Was hält die Gesellschaft in der nihilistischen Zeit zusammen?
.
Wir sind grundsätzlich für alle Interessierte offen.
Moderation: Dr. Marek Zmiejewski
Der deutsch-polnische philosophische Verein e.V. (DPPV)
Programm für SS 2009
Im „Ignis“
Köln, Elsa Brandström Str. 6
Letzter Dienstag im Monat, jeweils um 20. Uhr
Philosophieren soll man zu jeder Zeit, sogar wenn es scheint, dass es sich nicht lohnt. Auch eine negative, unreflektierte Entscheidung gegen das Philosophieren ist und bleibt nämlich eine philosophische. Aus der Philosophie herauszuspringen ist genauso unmöglich, wie aus dem Denken, aus der Subjektivität, oder aus dem Anspruch auf die Wahrheit. Denken wir darüber nach, dann stellen wir mit Erstaunen fest, dass die vermeintlich abgeworfene Last an unserem Rücken klebt und unser Denken lenkt.
Kontakt: zmiejmarek@web.de info@ignis.org
http://marek-philosophie.de Marek Zmiejewski 0221 44905145
Dienstag 31.März 2009.
Postmoderne - Überwindung oder Vergessenheit der Metaphysik?
28. April 2009
„Ein gebildetes Volk ohne Metaphysik“ und die Machtinstrumente seiner postmetaphysischen Beherrschung.
26. Mai 2009
Wege in die globale Krise über nihilistische Gleichschaltung der Politik, Öffentlichkeit und Bildung
30. Juni 2009
Wie viel Moral und wie viel Unmoral kann sich eine Gesellschaft leisten?
Wir sind grundsätzlich für alle Interessierte offen.
Moderation: Dr. Marek Zmiejewski
Der deutsch-polnische philosophische Verein e.V. (DPPV)
Programm für SS 2008
Im „Ignis“
Elsa Brandström Str. 6
Letzter Dienstag im Monat, jeweils um 20. Uhr
Dienstag 30. September 2008
Philosophie des Alltags und im Alltag.
Sind die größten Ideen des Denkens auch im Kinder-, Wohn-, und Schlafzimmer anwesend?
28. Oktober 2008
Wert oder Unwert der angebotenen Glückgüter
25. November 2008
Freude der Pflichterfüllung und Glück des Hedonisten
27. Januar 2009
Individuelles Glück und Glück der Menschen als Menschen
24. Februar 2009
Glückliche Gesellschaft diesseits und jenseits
Wir sind grundsätzlich für alle Interessierte offen.
Moderation: Dr. Marek Zmiejewski
Kontakt: zmiejmarek@web.de, ignis@org.de
Der deutsch-polnische philosophische Verein e.V. (DPPV)
Polsko-Niemieckie Towarzystwo Filozoficzne
Program 2008
w „Ignis“
Elsa Brandström Str. 6
Kolonia
Ostatni wtorek miesiąca. Godz. 20.
Wtorek 30.09.2008
Filozofia życia codziennego i w życiu codziennym.
Czy wielkie idee są też obecne w pokoju dziecięcym salonie i sypialni?
Wtorek 28.10.2008
Wartość i bezwartościowość propagowanych dóbr.
Wtorek 25.11.2008
Radość ze spełnienia obowiązków czy szczęście hedonisty?
Wtorek 27.01.2009
Szczęście indywiduum, czy szczęście człowieka jako człowieka?
Wtorek 24.02.2009
Szczęśliwe społeczeństwo z tego czy z poza tego świata?
W oczach opinii publicznej filozofia jest wiedzą elitarną i czysto akademicką. Daje się przytoczyć wiele powodów przemawiających za tym stanowi